Lufthansa Konzernzentrale, Köln

Die ca. 1 Meter dicke Bodenplatte haben wir mit über 3.000 m² FBV-Dichtungsbahn abgedichtet. Dadurch konnte die Sohlbewehrung mit einer größeren Rissbegrenzung gerechnet und ca. 30 Tonnen Stahl eingespart werden.

Lufthansa Konzernzentrale Köln

Die Ausgangssituation

Der Ausführungszeitraum dieser Baustelle war 2006.

Der Planer des Projektes war die ASA Alexander Schwab Architekten GmbH, München // AWD Ingenieure Köln. Der Bauherr für das Bauwerk war die COSINUS – Grundbesitz Objektgesellschaft HV Lufthansa GmbH, Schwaig.

Die Herausforderung

Die Lufthansa Konzernzentrale in Köln war ein geplanter Neubau der mit FBV abgedichteten Sohlplatten abgedichtet werden sollte.

Die Tricosal Lösung

Die ca. 1 Meter dicke Bodenplatte haben wir mit über 3.000 m² FBV-Dichtungsbahnen abgedichtet. Dadurch konnte die Sohlbewehrung mit einer größeren Rissbegrenzung gerechnet und ca. 30 Tonnen Stahl eingespart werden.